Metalldetektoren für anspruchsvolle Sondler

Das beste Metallsuchgerät für jeden Einsatz finden

Metalldetektoren

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BOUNTY HUNTER Tracker IV Metalldetektor
Der BOUNTY HUNTER Tracker IV Metalldetektor ist ein wahrer Sondengänger-Traum. Er ist einfach zu bedienen, leicht und extrem effizient im Einsatz. Machen Sie die Suche zu einer aufregenden Outdoor-Familienaktivität und erfüllen Sie sich Ihren Traum von der Entdeckung interessanter Objekte! Der BOUNTY HUNTER Tracker IV Metalldetektor erkennt alle Metalle. Er detektiert durch Schmutz, Stein, Holz und Schlamm hindurch - und die Spule kann sogar in Wasser getaucht werden.  EIGENSCHAFTEN 2-Ton-Audiounterscheidung Eingebauter Lautsprecher Längenverstellbarer Schaft: 112 - 129,5 cm ¼-Zoll-Kopfhöreranschluss Gepolsterte Armlehne & gepolsterter Handgriff LIEFERUMFANG Metalldetektor Anleitung

119,00 €* 135,00 €* (11.85% gespart)
BOUNTY HUNTER Junior Metalldetektor
Führe dein Kind mit dem Bounty Hunter Junior Metalldetektor auf Entdeckungsreise. Mit einer fein abgestimmten Diskriminierungskontrolle, um unerwünschte Gegenstände auf dem Niveau der hochwertigen Metalldetektoren zu eliminieren, wird die Suche einfach und macht Spaß. Das Gerät hat ein kompaktes und ergonomisches Design und eignet sich daher ideal als Kindermetalldetektor. Die Audio-Rückmeldung orientiert sich an der Signalstärke und macht es für Anfänger leichter zu lernen, wie man den Metalldetektor richtig einsetzt. EIGENSCHAFTEN Lautsprecherlautstärke variiert mit der Zieltiefe Mit Batteriestandanzeige Schaftlänge verstellbar: 53 - 81 cm Benötigt 2x 9-Volt Alkaline Batterien (nicht enthalten) Erkennt alle Metalle, einschließlich Gold, Silber, Messing, Aluminium, Eisen und Stahl LIEFERUMFANG Metalldetektor Anleitung

79,00 €*
BOUNTY HUNTER Quick Draw Pro Metalldetektor
Der BOUNTY HUNTER Quick Draw Pro bietet Tiefe, schnelle Wiederherstellungsgeschwindigkeit und punktgenaue Markierung. Dies ist ein vielseitiger und professioneller Metalldetektor. Der Quick Draw Pro verfügt über eine 10'' wasserdichte, elliptisch-konzentrische Spule für zusätzliche Tiefe und scharfe Zielerkennung sowie ein LCD-Display mit Touchpad-Funktion. Er verfügt über einstellbare Empfindlichkeit, Lautstärke, Unterscheidung und einen Notch-Modus. 0-99 Ziel-ID-Nummern, eine aktive 3-Segment-Tiefenanzeige, ein Pinpoint-Modus mit Tiefe in Zoll, 3-Segment-Grafik-Zieltiefenanzeige und 3-Ton-Audio-ID. Der Schaft ist ergonomisch geformt und verstellbar. Ein spannendes und lohnendes Hobby! Was werden Sie wohl finden? EIGENSCHAFTEN Batteriestandsanzeige Eingebauter Lautsprecher Verstellbarer Schaft: 44'' bis 51'' / 112 - 129,5 cm ¼-Zoll-Kopfhöreranschluss Gepolsterte Armlehne & gepolsterter Handgriff "S-Rod" Griff LIEFERUMFANG Metalldetektor Anleitung

279,00 €*
BOUNTY HUNTER Lone Star Pro Metalldetektor
Willkommen im Profibereich! Der Lone Star Pro Metalldetektor bietet erstklassige Funktionen eines Profigerätes zum Preis eines Metallsuchers im mittleren Preissegment. Er ist mit einer wasserdichten, konzentrischen 8-Zoll-(20 cm)-Suchspule sowie einem LCD-Display und Touchpad-Bedienung ausgestattet. Zu den professionellen Funktionen zählen die einstellbare Empfindlichkeit und Diskriminierung, eine grafische Zielobjektidentifikation unterteilt nach 9 Metallarten, eine grafische Tiefenanzeige sowie eine mehrfache Notch-Funktion, mit der Metallarten von der Suche ausgeschlossen werden können. Der ergonomisch geformte Schaft ist in der Länge verstellbar. Die Suche nach Metallobjekten ist ein spannendes Hobby. Sie werden überrascht sein, was Sie mit dem Metalldetektor alles finden werden! EIGENSCHAFTEN Batteriestandsanzeige Eingebauter Lautsprecher Verstellbarer Schaft: 112 - 129,5 cm / 44" bis 51" ¼-Zoll-Kopfhöreranschluss Gepolsterte Armlehne & gepolsterter Handgriff LIEFERUMFANG Metalldetektor Anleitung

225,00 €*

Mit Metalldetektoren auf Erkundungstour 

Wer träumt nicht davon, einmal etwas ganz Besonderes zu finden? Schließlich steckt unsere Welt voller spannender Geheimnisse, die nur darauf warten, gelüftet zu werden. Viele Menschen möchten sich dabei nicht auf den Zufall verlassen, sondern begeben sich mit modernen Metalldetektoren aktiv auf die Suche. So erfreut sich das sogenannte Sondeln immer größerer Beliebtheit und eignet sich perfekt als spannendes Hobby für die ganze Familie. Denn genauso wie Erwachsene lassen sich mit einem Metalldetektor Kinder zu begeisterten Entdeckern machen. Wissenswertes rund um die Metallsuchgeräte finden Sie hier.

Metalldetektor – was ist das? 

Wie der Name schon sagt, können Metalldetektoren – auch Metallsuchgeräte genannt – bei der Ortung metallischer Gegenstände helfen. Menschen, die sich damit auf die Suche begeben, nennt man im Fachjargon Sondengänger. Das Prinzip der Metalldetektoren ist schnell erklärt: In der Suchspule, die der Sondengänger beim Sondeln über den Boden bewegt, wird ein elektromagnetisches Feld aufgebaut. Sobald es auf einen Gegenstand aus Metall trifft, verändert sich dieses Feld. Das wird von der Elektronikkomponente im Metalldetektor erkannt und der Fund mit einem Signalton oder einem optischen Zeichen angezeigt. 

Neben dem Privatgebrauch kommen Metalldetektoren übrigens noch in vielen anderen Bereichen zum Einsatz:

  • Personenkontrollen - Wir alle kennen die Sicherheitskontrolle am Flughafen. Ohne Check mit dem Metalldetektor kommt niemand an Board. 
  • Prüfung von Lebensmitteln, Medikamenten und Co. - Auch die beste Maschine zeigt mit der Zeit Verschleißerscheinungen. Damit dadurch während des Herstellungsprozesses keine Metallsplitter in die Produkte gelangen, sind Metallsuchgeräte wichtige Hilfsmittel. 
  • Archäologie - Bei Ausgrabungen kann der Metalldetektor z. B. die Erkundung und Erfassung der archäologischen Stätten erleichtern. 
  • Handwerk - Von außen ist der Verlauf von Rohren oder Leitungen in Wänden nicht erkennbar. Hier helfen Metallsuchgeräte bei der Lokalisierung und verhindern so unerwünschte Schäden. 
  • Kampfmittelbeseitigung - Landminen, Blindgänger, Munition etc. können mit Metalldetektoren im Boden geortet und fachmännisch entfernt werden.

Aufbau und Funktionsarten des Metalldetektors 

Metallsuchgeräte bestehen immer aus einer elektronischen Schaltung und einer Suchspule, durch die niederfrequentierter Wechselstrom fließt. Beide Komponenten sind durch eine Leitung miteinander verbunden und auf einem Schaft montiert, der sich idealerweise in der Länge verstellen lässt. Ziel ist es stets, ein möglichst weitreichendes Magnetfeld zu erzeugen. Dazu gibt es die Suchspule in verschiedenen Formen. So kommen flache Spulen in Ring-, Teller- oder Doppel-D-Form vor allem bei Personenkontrollen und der Suche im Boden zum Einsatz. Gestreckte Ausführungen eignen sich dagegen für Hohlräume wie Schächte oder Gesteinsspalten. 

Bei der Funktionsweise von Metalldetektoren unterscheidet man zwei grundsätzliche Messverfahren:
  1. Die Pulsmessung - Bei dieser Methode werden in bestimmten zeitlichen Abständen Pulse eines Magnetfelds ausgesendet. Befinden sich metallische Gegenstände in der Umgebung, so kommt es in diesen zu Wirbelströmen. Nach dem Aussenden des Magnetpulses schaltet der Metalldetektor in den Empfangsmodus. Hier bewirken die Wirbelströme eine Änderung des Signals, die sich unmittelbar als Spannung messen lässt. Um die Größe des Gegenstands und die Metall-Art zu bestimmen, werden der zeitliche Verlauf sowie die Dauer der Wirbelstromantworten auf unterschiedlich lange Pulsfolgen und Pulse ausgewertet. 
  2. Die Wechselstromerregung - Dieses Verfahren funktioniert mit ununterbrochenem Wechselstrom in der Spule. Dabei werden zwei Methoden unterschieden: 
  • a. Bei der Dämpfungsanalyse wird ein niedrigfrequentiertes Signal von ca. 10 kHz ausgesendet. Die Empfangssignale werden dabei ständig hinsichtlich Amplitude und Phasenlage analysiert. Auf das Sendesignal bezogene Änderungen dieser beiden Werte lassen Rückschlüsse auf das Material und die Größe des metallischen Objekts zu. 
  • b. Bei der BFO-Technik senden zwei Oszillatoren ununterbrochen elektrische Signale auf zwei unterschiedlichen Frequenzen. Durch die Überlagerung der beiden Frequenzen entsteht ein akustisches Signal, das sich in der Höhe verändert, sobald sich ein metallischer Gegenstand in der Nähe befindet. 


Analog oder digital – welcher Metalldetektor ist der richtige? 

Metallsuchgeräte sind als analoge und digitale Geräte erhältlich. Wie in so vielen anderen Bereichen hängt die Entscheidung von Ihren individuellen Bedürfnissen ab. Hier ein kurzer Vergleich der Vor- und Nachteile der beiden Typen:

Digital
Analog
Genauere MessungenInformation über Metall-Art nur über akustisches Signal möglich
Zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten zur Unterscheidung verschiedener MaterialienAnzahl der Einstellungsmöglichkeiten begrenzt
Mehr Gewicht aufgrund aufwendiger MesstechnikGeringes Gewicht
Höherer Stromverbrauch
Stromsparender
Etwas komplexer in der BedienungLeichter zu bedienen
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich ein analoger Metalldetektor vor allem für den Einstieg ins Sondeln perfekt eignet. Auch Kindern bringen Sie das spannende Hobby mit einem solchen, in jeder Hinsicht leichten Gerät näher. Profi-Sondengänger greifen dagegen oft lieber zu digitalen Metallsuchgeräten, die einfach mehr Messmöglichkeiten und genauere Werte bieten.

Den besten Metalldetektor finden – Tipps für die Suche 

Die Abenteuerlust hat Sie gepackt und Sie möchten sich einen Metalldetektor kaufen? Dann finden Sie hier die wichtigsten Kriterien für Ihre Entscheidung:
  • Gewicht - Ein nicht zu unterschätzendes Kriterium bei der Auswahl des passenden Metalldetektors ist das Gewicht. Wenn die Leidenschaft für Ihr Hobby erst einmal entbrannt ist, wollen Sie schließlich viel Zeit mit dem Sondeln verbringen. Und dabei kann jedes Gramm den Arm schonen, der das Metallsuchgerät festhalten muss.
  • Benutzerfreundlichkeit - Wie bei jedem neuen Hobby möchten auch Anfänger unter den Sondengängern gerne schnell zu interessanten Ergebnissen kommen. Darum kann sich hier ein Metalldetektor lohnen, der mit einer leichten Bedienung überzeugt. Analoge Geräte oder digitale Metallsuchgeräte mit einem höheren Automatisierungsgrad können hier viel Freude bereiten. 
  • Suchtiefe (auch Tiefenleistung, Suchleistung oder Ortungstiefe) - Viele interessante Metallfunde liegen länger im Boden und befinden sich dementsprechend nicht direkt unter der Oberfläche. Die maximale Suchtiefe eines Metalldetektors gibt an, wie tief die metallischen Objekte im Boden liegen dürfen, damit das Metallsuchgerät sie noch orten kann. Bei diesem Punkt gelten 25 cm für münzgroße und 80 cm für größere Gegenstände als Durchschnittswerte. Praktisch: Wie tief das lokalisierte Fundstück tatsächlich in der Erde liegt, können einige Metalldetektoren ebenfalls anzeigen. 
  • Einstellbare Empfindlichkeit - Gerade bei schwierigen Bodenbedingungen wie z. B. starkmineralischen Böden ist es vorteilhaft, wenn sich die Empfindlichkeit einstellen lässt. So können Sie fehlerhafte Signale vermeiden.
  • Pinpoint-Modus - Einige Metalldetektoren bieten die Funktion zur Punktortung. So können Sie ganz leicht die genaue Lage des Objekts herausfinden. Denn wenn ein metallischer Gegenstand sehr lange in der Erde liegt, kann er wie der Boden drumherum erscheinen – und das Auffinden zur zeitaufwendigen Herausforderung werden.
  • Tragekomfort - Den Metalldetektor über längere Zeit über dem Boden hin und her bewegen – das kann anstrengend sein. Darum sollten Sie bei Ihrer Kaufentscheidung auf Komfort achten. So gibt es Metallsuchgeräte mit gepolsterten Handgriffen und ergonomisch geformten Schäften, die sich an die Körpergröße anpassen lassen. 
  • Kopfhöreranschluss - Wenn Sie an einem Ort suchen, an dem der Umgebungsgeräuschpegel sehr hoch ist, lohnt sich die Verwendung eines Kopfhörers. Denn so können Sie die kleinen Veränderungen in den akustischen Signalen besser erkennen. Außerdem nehmen Sie dadurch Rücksicht auf die anderen Menschen, die sich in Ihrer Nähe aufhalten. 
  • Suchspulengröße - Von der Größe der Spule hängt auch die Größe des Magnetfelds ab. So suchen Sie mit einem Metalldetektor mit großem Spulendurchmesser direkt einen großflächigeren Bereich ab. 
  • Diskriminierung - Über diese Funktion lassen sich Müll und andere unerwünschte Gegenstände bei der Suche ausfiltern. Denn über den Diskriminator können Sie bestimmen, welche Metalle Ihnen nicht angezeigt werden sollen. 
  • Wasserfeste Spule - Besonders wer sich in der Nähe von Gewässern auf die Suche machen möchte, sollte einen Metalldetektor in Betracht ziehen, dem Feuchtigkeit nichts ausmacht.

Die Gesetzeslage – was ist beim Sondeln mit Metalldetektor erlaubt?

Mit einem Metalldetektor Gold, Silber, Kupfer und Co. zu suchen, ist ein spannendes Hobby, das jede Menge Spaß macht. Allerdings ist es wichtig, stets über die aktuell geltende Gesetzeslage informiert zu sein. Und diese sieht international und sogar in den einzelnen Bundesländern jeweils unterschiedlich aus. Grundsätzlich erlauben alle Bundesländer – mit Ausnahme von Schleswig-Holstein – das Sondeln mit Metalldetektoren. Wer auf der Suche nach Nicht-Boden- und -Kulturdenkmälern ist, benötigt in der Regel keine Genehmigung. Ansonsten müssen Sie sich bei der zuständigen Denkmalbehörde um eine Grabungsgenehmigung bemühen. Wenn Sie auf Privatgrundstücken auf die Suche gehen, ist natürlich vorher die Erlaubnis des Besitzers einzuholen. Generell gilt: Alle historischen und archäologischen Funde müssen unbedingt gemeldet werden.

Diese Orte sind für die Suche mit Metalldetektoren immer absolut tabu: 

  • Gekennzeichnete und nicht gekennzeichnete Bodendenkmäler 
  • Naturschutzgebiete 
  • Friedhöfe und Gräber (auch ehemalige Grabanlagen wie Hünengräber) 
  • Wälder und nicht bewirtschaftete Wiesen 
  • Historische Orte (Schlachtfelder, Feldlager etc.) 

Wenn Sie sich an die Regeln halten, steht dem Freizeitspaß Sondeln nichts mehr im Weg. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und jede Menge spannende Funde!