Goldfischschuppe 

Der Goldfisch (Carassius auratus) ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische. Er ist mit Karpfen und Koi verwandt. Der Goldfisch ist einer der am häufigsten gehaltenen Aquarien- und Teichfische. Goldfische sollten am besten in einer Gruppe gehalten werden. Wie der Karpfen ist auch der Goldfisch ein Allesfresser.

Die vermutete Urform des Goldfischs, der Giebel oder Silberkarausche ist unscheinbar und bräunlich gefärbt. Die ersten roten Farbformen des Goldfischs wurden bereits vor mehr als tausend Jahren als Haustier gehalten, zum Beispiel im Kaiserpalast von China. Seither wurden sehr viele Formen mit unterschiedlichen Farben, Flossen- und Körperformen gezüchtet. Bekannte Zuchtformen sind z.B. der Schleierschwanz, Büffelkopf (Ranchu) oder Löwenkopf (Oranda). Zuchtformen mit stark veränderter Körperform, extrem langen Flossen oder blasenförmig veränderten Augen werden als Qualzuchten betrachtet. Goldfische können je nach Zuchtform 25cm oder sogar bis zu 50cm groß und über 30 Jahre alt werden.

Die Fischschuppe besteht aus einem knöchernen Anteil sowie Kollagenfasern. Die Schuppen wachsen je nach Umgebungsbedingungen unterschiedlich, so dass ringförmige Strukturen ähnlich der Jahresringe eines Baumes entstehen.

Einige dieser Informationen wurden eventuell aus der Online-Quelle Wikipedia: Die freie Enzyklopädie entnommen.

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