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Pulsar-FAQ

Hier findest du eine Übersicht der häufigsten Fragen zu den Pulsar-Produkten.

Hier findest du alle Betriebsanleitungen der PULSAR Geräte: Link

Wärmebildgeräte Quantum

Nein. Die automatische Kalibrierung wurde erst in späteren Quantum-Modellen eingeführt. Sie ist nur durch eine eingebaute Blende möglich, die das Modell HD38 nicht besitzt.
Bitte prüfe zuerst die Anschlüsse. Häufig liegt es daran, dass der Videoausgang im Menü deaktiviert ist. Stelle sicher, dass der richtige Signalstandard (PAL oder NTSC) ausgewählt ist.
Nein. Wärmebildgeräte arbeiten im Bereich von 8–13 μm, und diese Strahlung wird von Glas blockiert.
Die Kalibrierung gleicht die Temperatur des Mikrobolometers aus und korrigiert Bildfehler (z. B. Linien, Nachbilder). Je länger das Gerät im Dauerbetrieb läuft, desto seltener ist eine Kalibrierung notwendig.
Ja, im manuellen Modus. Decke dafür das Objektiv mit dem Schutzdeckel oder der Hand ab, bevor du den Kalibrierungsknopf drückst. Das Quantum bietet drei Kalibrierungsarten: manuell, automatisch und halbautomatisch.
Nein, das Quantum ist nicht für die Montage auf Waffen geeignet.
Ja. Richte das geöffnete Objektiv niemals auf die Sonne oder starke Laserquellen – das kann die Optik beschädigen. Nutze das Gerät nur bei Temperaturen bis maximal +50 °C.
Nein. Wärmebildgeräte senden nichts aus, sondern empfangen lediglich Wärmestrahlung von Objekten. Sie sind völlig ungefährlich.
Nein. Wärmebildgeräte erfassen nur die Oberflächenstrahlung. Sie können z. B. Wärmelecks in Gebäuden sichtbar machen, aber keine Wände „durchleuchten“.
Die garantierte Reparaturzeit beträgt 3 Jahre (im Garantiefall). Die tatsächliche Lebensdauer hängt von den Komponenten (Sensor, Display, Tasten usw.) ab und kann bei normalem Gebrauch deutlich länger sein.
Die Bildwechselfrequenz (Hz) gibt an, wie oft pro Sekunde das Bild erneuert wird. Je höher der Wert, desto flüssiger wirkt die Darstellung. Mindestwert ist 9 Hz.
Ein heller oder dunkler Fleck kann auftreten, wenn das Objektiv defokussiert ist, z. B. beim Blick auf den wolkenlosen Himmel. Dies ist konstruktionsbedingt und kein Defekt.
Bei niedrigen Temperaturen gleichen sich die Oberflächentemperaturen von Objekten an. Dadurch sinkt der Temperaturkontrast, und das Bild wirkt weniger detailreich. Dies ist normal und technisch bedingt.

Nachtsichtvorsatzgerät Forward DFA

Es gibt passende Adapter für Zielfernrohre mit Objektivdurchmesser 42, 50 und 56 mm.

Konkret: Außendurchmesser 46,7–50,6 mm und 54,7–65,6 mm.
Ja. Das DFA ist bis 6000 J Mündungsenergie getestet und hält auch starken Kalibern stand.
Ja, er ist stoßfest und für Kaliber bis 6000 J geeignet.
Nein, ein Einschießen ist nicht nötig. Nach einem starken Schlag oder Sturz kann die Treffpunktlage jedoch überprüft und bei Bedarf korrigiert werden.
Nein, die Treffpunktlage bleibt gleich.
Das Gerät liefert ein kontrastreiches Schwarz-Weiß-Bild, Helligkeit und Kontrast sind einstellbar.
  • Entweder mit der „Horizont“-Funktion im Menü Absehen und Display ausrichten. 
  • Oder das Display nach Augenmaß parallel zum Absehen positionieren.
  1. Außendurchmesser des Zielfernrohrs mit Messschieber ermitteln. 
  2. Passenden Adapterring auswählen und in den Adapter einsetzen. 
  3. Adapter auf das Zielfernrohr setzen und festklemmen. 
Alternativ: Smartclip-Adapter ohne Ringe nutzen, die exakt passen.
Wir empfehlen den Pulsar-X850 (850 nm) für maximale Reichweite. Für „wildsichere“ Beobachtung eignet sich der 940-nm-Strahler.
Ja, wenn die Parallaxe auf 100 m eingestellt ist.
Damit wird die Höhenabweichung zwischen optischer Achse des Vorsatzes und der des Zielfernrohrs korrigiert. Das Gerät ist werkseitig auf 100 m eingestellt. Für andere Entfernungen können Korrekturen vorgenommen werden (15–300 m). Abweichungen bleiben minimal (z. B. nur ±2 cm auf 50 bzw. 150 m).