03.02.2021 08:06 Alter: 3 Jahre
Kategorie: Bresser, Start, Start, Press

Sterne gucken oder Natur erleben

Rund um den Valentinstag 2021 warten winterliche Erlebnisse mit WOW-Effekt


 

Fernglas nicht vergessen!

Am 14. Februar ist Valentinstag. Gemeinsam schick essen gehen, den Liebsten mit einem Kino-Abend überraschen oder die Liebste ins Wellness-Wochenende entführen: All das geht in Zeiten von Corona nicht. Es müssen jedoch nicht immer materielle Geschenke sein: Was vor allem zählt, ist die gemeinsam verbrachte Zeit und persönliche Aufmerksamkeit des Partners.

Spazieren gehen und Ausflüge ins nahe Umland sind in der Corona-Zeit ja sehr beliebt geworden. Warum nicht auch am Valentinstags-Wochenende raus in die Natur und ein gemeinsames, romantisches Erlebnis schaffen?! Die Wetterprognosen sagen einen winterlichen Februar voraus – mit etwas Glück wird daraus ein Spaziergang durch romantisch verschneite Wiesen und Wälder.

Vergessen Sie aber nicht, ein Fernglas mitzunehmen. Denn jetzt im Winter, wenn Bäume und Sträucher kahl sind, stehen zum Einen die Chancen auch für Anfänger gut, Vögel und winteraktive Wildtiere an Nistplätzen und Futterstellen zu beobachten. Außerdem funkelt bereits in den frühen Abendstunden des Februar der Sternenhimmel kräftig und bereits der Blick durch ein Fernglas beschert den ein oder anderen WOW-Effekt. Ferngläser mit 10-facher Vergrößerung wie beispielsweise unser BRESSER Condor 10x50 Dachkant Fernglas mit UR-Vergütung, ist dank der großen Öffnung, die viel Licht auf die Linse fallen lässt, auch für Beobachtungen in der Dämmerung hervorragend geeignet.

Alternativ empfehlen wir beispielsweise unser Bresser 20x50 Fernglas mit besonders starker Vergrößerung für Langstreckenbeobachtungen und hohem Lichtsammelvermögen für Beobachtungen bei schlechten Lichtverhältnissen. Aber auch mit einem Klassiker, wie dem 10x42 Pirsch Fernglas, das sich hervorragend als Wander- und Reisebegleiter anbietet, machen Sie garantiert nichts falsch. Dieses kompakte, vielseitige Glas ist mit einer neuartigen Phasenvergütung ausgestattet, die das Bild kontrastreich und hochauflösend strahlen lässt.

 

Psst.... Diese tierischen Wald- und Wiesenbewohner sind bei Tag und in der Dämmerung jetzt gut beobachten

 

Die Abenddämmerung (und Morgendämmerung) in Talniederungen ist eine gute Zeit, um Hirsche und Rehe zu sehen – aber bitte nur beobachten, nicht auf- oder erschrecken. Denn die Wildtiere sind jetzt im Energiesparmodus. Werden sie aufgeschreckt und dadurch zur Flucht getrieben, kostet dies die Tiere viel Energie und schwächt sie sehr.

Auch Füchse und Feldhasen gehören zu den winteraktiven Tieren und können sogar tagsüber beobachtet werden. Füchse sind jetzt auf Partnersuche und deshalb auch am Tage aktiv. Und da sie den „Lebensraum Stadt“ für sich erobert haben, dürften die Chancen gut stehen, auch in größeren städtischen Parkanlagen einen Fuchs zu Gesicht zu bekommen. Zum Ende des Winters hin lassen sich auch Feldhasen immer wieder tagsüber blicken – wenn man sie erkennt. Denn sie sind Meister der Tarnung. Ihr Fell ist jetzt dichter und heller als gewöhnlich, zudem verharren sie mit Vorliebe in Mulden.

Ist das Wetter trocken und sonnig, können Sie Glück haben und Dachs oder Eichhörnchen erspähen. Sie unternehmen immer mal wieder einen Ausflug aus ihrem Winterquartier zu ihrem im Herbst angelegten Futterversteck.

 

Abendlicher Sternenhimmel funkelt im Winter besonders schön

Wenn es dunkel geworden ist, lohnt ein Blick in den Sternenhimmel. Ein 10x50 oder 12x50 Fernglas bietet bereits tolle Erlebnisse für Beobachtungen des winterlichen Abend- und Nachthimmels. Details von Planten sind damit zwar nicht erkennbar und auch Sternschnuppen fallen im Februar nicht, aber einige Himmelsobjekte sind doch schon sehr beeindruckend: Jetzt im Winter funkelt beispielsweise mit Sirius der hellste Stern am Firmament (abgesehen von Sonne und Mond sowie einigen sehr hellen Planeten). Er ist nicht zu verfehlen: Die drei markanten Gürtelsterne des Orion stehen leicht schräg nach links unten und zeigen genau auf Sirius.

Beeindruckend ist auch der Orionnebel M42, der mit bloßem Auge als leichtes Schimmern wahrzunehmen ist: Das sehr aktive Sternentstehungsgebiet, ein Stück unterhalb der drei markanten Gürtelsterne des Orion, ist so hell, dass es mit einem Fernglas als farbloser Nebelfleck zu erkennen ist. Es handelt sich um eine gewaltige Wolke riesigen Ausmaßes, die aus kosmischem Staub und Gasen besteht und von den Sternen durch UV-Licht zum Leuchten angeregt wird.

Auch unsere Nachbargalaxie M 31, besser bekannt als Andromedanebel, ist ebenso gut mit dem Fernglas zu erkennen. Kein Wunder, erstreckt sie sich doch über fünf Monddurchmesser am Firmament. Sie ist eine wunderschön anzusehende Spiral-Galaxie eines ähnlichen Typs wie unsere Milchstraße.

Die sieben hellen Hauptsterne des Sternhaufens Plejaden sind zwar mit bloßem Auge bereits erkennbar, der Blick durch ein Fernglas mit 10-facher Vergrößerung sorgt aber sicher für Staunen: Zu erkennen sind dutzende glitzernde Sterne, umrahmt von dem zarten Blau der hellen Hauptsterne.

 

Ferngläser das ganze Jahr hindurch nutzen

Wer noch kein Fernglas hat und über eine Anschaffung nachdenkt, dem sein gesagt: Ferngläser sind natürlich nicht nur etwas für den Winter! Ganz gleich, ob Sie im Sommer mit dem Boot draußen sind, es im Frühjahr und Sommer lieber mit dem Bergsteigen halten oder sich für den Vogelflug im Herbst interessieren: Bei Bresser finden Sie eine große Auswahl an geeigneten Ferngläsern für unterschiedliche Anwendungsbereiche – am besten gleich mal reinklicken und losstöbern oder in unserem Ratgeber mehr erfahren.

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