Viele Jubilare bei der BRESSER GmbH

Als traditionsreiches mittelständisches Unternehmen freut sich die Bresser GmbH in diesem Jahr über neun Jubilare mit zusammen mehr als 150 Jahren Betriebszugehörigkeit.

Der europäische Marktführer im Bereich Optik aus Rhede ist für seine hohe Mitarbeiterbindung bekannt. Noch nie seit Firmengründung im Jahr 1957 musste eine betriebsbedingte Kündigung ausgesprochen werden, was auch auf die verantwortungsvolle Planung der Arbeitsplätze zurückzuführen ist. "Wir sind äußerst stolz und dankbar für die Treue und den Zusammenhalt unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vor allem das 40-jährige Betriebsjubiläum von Frau Dagmar Teckenbrock (zuständig für den internationalen Warenfluss) sowie die 25 Jahre Betriebszugehörigkeit von Frau Manuela Hanst (Kundenservice) sind in den heutigen Zeiten etwas ganz Besonderes", stellt Helmut Ebbert, Geschäftsführer der Bresser GmbH, heraus. Er selbst ist ebenso wie Herr Thomas Rülke (Leiter des Kundenservice) in diesem Jahr seit 20 Jahren bei der Bresser GmbH tätig. Ihre 10-jährige Betriebszugehörigkeit feiern Dieter Beckmann (Technik Elektronik), Monika Lammers (Empfang), Anke Morbitzer (Product Management Mikroskopie), Felix Voots (Technik Sport Optics) sowie Pascal Kremer (Online B2B Sales Channels). Leider lässt es die derzeitige Pandemielage nicht zu, dass im Rahmen eines Betriebsfestes Jubilare gebührend und ausgiebig gefeiert werden können. All dies muss und wird nachgeholt werden.

In den vergangenen Jahren hat sich das Unternehmen immens weiterentwickelt, sodass mittlerweile mehr als 120 Mitarbeiter am Standort Rhede beschäftigt sind. Hinzu kommen noch 50 Beschäftigte in den Vertriebsgesellschaften in England, den Niederlanden, Frankreich, Spanien und USA. Vor 40 Jahren waren etwa 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, damals noch in der Nachbarstadt Borken. Allein in diesem Jahr konnten 40 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begrüßt werden.

Nahezu alle Beschäftigten der Bresser GmbH nehmen an der Aktion "Restcent-Spende" teil. Dies ist eine beispielhafte Initiative, mit der Arbeitnehmer einen großen Unterschied machen können. Die Restcent-Spende folgt einem einfachen Prinzip: Jeder Arbeitnehmer, der mitmacht, verzichtet auf die Cent-Beträge seines Netto-Gehalts. Für den Einzelnen ist es nur ein kleiner Betrag, aber alle Cents zusammen ergeben eine große Summe und können beispielsweise für gemeinnützige Zwecke verwendet werden. So kamen in den letzten 12 Monaten 448,73 EURO zusammen. Bresser verdoppelt den Betrag heute und spendet 1.000,00 EUR an das DRK.

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